Tuesday, November 10, 2015

Free PDF Im Namen der Flagge: Die Macht politischer Symbole, by Tim Marshall

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Im Namen der Flagge: Die Macht politischer Symbole, by Tim Marshall

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Pressestimmen

»Eine unterhaltsame Lektion in Weltpolitik und Weltgeschichte. «fachbuchkritik.de 19. September 2017»Der Stoff, aus dem die Staaten sind. «Moritz Geier, Süddeutsche Zeitung 2. Oktober 2017»Flaggen verbinden Menschen gleicher Nationalität, gleicher Gesinnung - in welchem Maß, wird es richtig klar, wenn man dieses Buch gelesen hat. Sehr informativ und sehr gut geschrieben. «Christel Zidi, quantenkuriosesundpsychologie.wordpress.com 29. September 2017»Höchst interessant sowie spannend - und mit großem Erkenntnisgewinn für die Lesenden verbunden. «Heiko Buhr, Lebensart im Norden 1. Oktober 2017»Dass Flaggen auch unser Unterbewusstsein ansprechen, war mir bis dato nicht so klar. (...) Sehr informativ und sehr gut geschrieben. «Christel Zidi 29. September 2017»(...) wie schon beim Geographie-Buch höchst interessant und spannend - und mit großem Erkenntnisgewinn für den Leser verbunden.«Heiko Buhr, Lebensart im Norden Oktober 2017»Eine Lektüre, bei der klar wird, dass das oft eher nur ›nebenbei‹ bemerkte Symbol (wird eben bei Siegerehrungen gehisst oder bei Todesfällen auf Halbmast gesetzt) durchaus auf unbewusste Erlebniswelten hinweist, die auch in der Moderne ihre Wirkung nicht verfehlen ... anregend erzählend im Tonfall, mit großer Sachkenntnis. «Michael Lehmann-Pape, www.lovelybooks.de 5. Oktober 2017»Die Welt ist heute wieder ein beunruhigender Ort geworden, vom neuen Nationalismus in China über die gespaltenen Gesellschaften in Europa und den USA bis hin zum furchterregenden Aufstieg des IS. Wenn man einen Blick auf die Flaggen der Länder und Organisationen wirft, dann wird vieles klar, was auf den ersten Blick völlig unverständlich erscheint. «Neues Deutschland, Beilage zur Frankfurter Buchmesse 11. Oktober 2017»Flaggen, so wie die der Konföderierten, sind mächtige politische Symbole. Ihnen widmet Tim Marshall ein kurzweiliges Buch. «Manuel Kugler, Nürnberger Nachrichten 24. Oktober 2017»Nach 'Die Macht der Geographie' habe ich gespannt auf Marshalls neues Buch gewartet und wurde nicht enttäuscht. (...) Eine sehr interessante Lektüre, welche einem die Augen öffnet. «Literaturblog von Nomadenseele 25. Oktober 2017

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Tim Marshall, geboren 1959, ist Politik-Redakteur bei Sky News, dem englischen 24-Stunden-Nachrichten-Sender, und anerkannter Experte für Außenpolitik. Er hat aus 30 Ländern berichtet, über den Jugoslawienkrieg ebenso wie über Afghanistan, den Irak, den Libanon und Israel sowie über amerikanische Präsidentschaftswahlen. Marshall hat für die BBC gearbeitet und war lange als Europa-Korrespondent und Korrespondent für den Nahen Osten tätig. Er wurde für seine Berichterstattung vielfach ausgezeichnet. Sein Blog Foreign Matters war auf der Shortlist für den Orwell Prize 2010. Marshall hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht.

Produktinformation

Taschenbuch: 336 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (21. Juni 2019)

Sprache: Deutsch, Englisch

ISBN-10: 3423349484

ISBN-13: 978-3423349482

Größe und/oder Gewicht:

13,6 x 2,8 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 30.908 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich mochte Tim Marshall’s Buch ueber die Macht der Geografie sehr, man spuerte, er schrieb zu einem Thema, das ihm am Herzen lag und ueber das er lange nachgedacht hatte. Im Namen der Flagge ist ein klassisches post-Hit Buch. Marshall mag sich gefragt haben, wie er an seinen Erfolg anknuepfen konnte, der Verlag mochte Druck gemacht haben, es ist ihm nichts eingefallen, er hat dieses Flaggen-Buch geschrieben. Schreib halt mal was ueber Flaggen, wird man ihm gesagt haben, und Marshall hat Wikipedia-Artikel ueber Flaggen gelesen und ein paar Anektoten ueber Flaggen zusammengetragen, er musste halt. So ist es ein langweiliges Buch von einem spannenden Autor ueber ein spannendes Thema geworden.

empfehlenwert

Seine Verbindungen zwischen der Geographie und der inneren wie äußeren politischen Ausrichtung eines Landes oder „Reiches“ waren ein Bestseller und haben in ganz besonderer Weise die Voraussetzungen für jene geopolitischen Haltungen aufgezeigt, die auch in der Gegenwart noch erlebt, betrachtet, irritiert wahrgenommen werden können.Nun wendet sich Tim Marshall ebenfalls der „inneren Verfassung“, der „Atmosphäre“, dem Selbstverständnis von Ländern und ihren Bevölkerungen auf eine zunächst exotisch klingende Art und Weise zu.Weitaus abstrakter als große Flüsse, Bergketten, durch große Tiefebenen verwundbare „Flanken“ oder durch Expansionsdruck in Ländern ohne Meereszugang, wie in die „Macht der Geographie“ sind es nun „gefüllte Symbole“, die Marshall interpretiert und erläutert, warum und weshalb Menschen sich teils mit Begeisterung (bis hin zum Fanatismus beim IS und anderen Bewegungen) „unter einer Flagge“ versammeln und wie sich dieses Symbol als Zeichen eines Nationalgefühls im Lauf der Zeit (im wahrsten Sinne des Wortes“ „entfaltet“ hat.Was keine gängige Form der Annäherung an Nationalgefühle und Gesellschaften ist und was, das trifft sicherlich zu, in dieser Form vielleicht auch bei Weitem nicht jeden Leser wirklich tief interessiert.Und doch.Es sind berühmte Bilder der Geschichte (auf Iwo Jima während des zweiten Weltkrieges, auf dem Mond durch Neil Armstrong), wenn die Flagge gehisst wird. Nach dem Anschlag am 11.9.2001 setzten drei New Yorker Feuerwehrleute auf die noch rauchenden Trümmer des World Trade Centers die „Stars and Stripes“. Ein Zeichen für alle Amerikaner. Für das traumatisierte Land in jenen Tagen ein Fanal und ein „heiliges Zeichen“, in dem sich als dingliches „corporate identity“ alle sammeln (und innerlich wiederaufbauen) konnten.„Wie konnte ein buntes Stück Tuch eine solche Schlagkraft haben, dass das Foto nicht nur überall in den USA, sondern in Zeitungen auf der ganzen Welt abgedruckt wurde“?Eine interessante Frage, die für Marshall Ausgangspunkt für eine weltweit umfassende Betrachtung solcher „Tuchstücke“ bildet und die den Leser, Seite für Seite mehr interessiert, in eine emotionale Bedeutung dieser Nationalsymbole führt. Eine Lektüre, bei der klar wird, dass das oft eher nur „nebenbei“ bemerkte Symbol (wird eben bei Siegerehrungen gehisst oder bei Todesfällen auf Halbmast gesetzt) durchaus auf unbewusste Erlebniswelten hinweist, die auch in der Moderne ihre Wirkung nicht verfehlen. Ein emotionales Erleben, dass „da ist“, selbst wenn es an vielen Orten und bei vielen Menschen kaum wirklich zu Bewusstsein kommt.Nicht umsonst nennen die Amerikaner ihre „Stars and Stripes“ „Old Glory“.„Die Bedeutung einer Flagge entspricht den Gefühlen, die sie weckt……..spricht auf ganz besondere Weise zu ihnen (den Menschen)“.Was Marshall anregend erzählend im Tonfall, mit großer Sachkenntnis und für den Leser mit hohem Informationsgewinn vor Augen führt.„Die Union und der Jack“ zeigen, wie sich politische Kämpfe, Befreiungen, der dennoch Stolz auf die eigene Tradition und Geschichte gestalterisch niederschlägt. Im Guten, wie in Britannien, im Schlechten, wie im dritten Reich mit seiner „Kreuzzugsflagge“. Die in langer Tradition religiös motivierter „Macht-Kriege“ steht.Wie dies, auf der „anderen Seite der Welt“ auch „Flaggen der Angst“ (IS, Hamas u.a.) oder „Flaggen der Revolution“ zu finden ist.So steht am Ende der Lektüre die Erkenntnis, dass Menschen immer auch in Symbolen Denken und Fühlen und diese über die Zeiten hinweg in der Gegenwart „auf den Punkt bringen“ können, was an Selbstverständnis und Geschichte in einer Bewegung oder einer Nation steht. Nicht umsonst übrigens waren gerade Flaggen und Fahnen (bis hin zu einzelnen Kompanien von Armeen oder Ultra-Gruppen in den Stadien weltweit) immer auch wichtiges „Kriegsbeute“. Als würde man den Kampfeswillen der anderen Seite durch den Verlust deren symbolischen Selbstverständnisses nachhaltig brechen können.Eine empfehlenswerte Lektüre.

Bunte, an einen vertikalen 'Stecken' gehängte Stoffstücke, mehr oder minder im Wind flatternd - wie erklärt sich deren Wirkung auf ganze Nationen, Bevölkerungsgruppen, woher beziehen diese Stoffstücke ihre teils euphorisierende, teils aber auch zutiefst destruktive Wirkung? Was bedeuten die einzelnen Farben, deren Reihenfolge? Wofür stehen die Wappen, Sterne, Symbole, Tiere, Schriftzüge?Das alles erklärt Tim Marshall in einem weiteren absolut lesenswerten Buch. In seinem teils humorvollen, stets gut zu lesenden Schreibstil. Immer bestens recherchiert, alleine das Literaturverzeichnis umfasst fünf Seiten. Einige der von Tom Marshall erwähnten Episoden um Flaggen, um deren in vielen Staaten in Gesetze gegossene erlaubte oder nicht erlaubte Behandlung habe ich nachgeschlagen - stets entsprach das, was geschildert wird, den Tatsachen.Beispiel die Flagge von Peru und zugleich für den Schreibstil: "Ein weiterer Grund, sich mit der peruanischen Flagge zu beschäftigen, ist die Diskussion, ob es richtig oder falsch, ehrerbietig oder geschmacklos ist, nackt auf der eigenen Landesflagge zu sitzen, die als Sattel auf einem Pferd dient. Unbeabsichtigt stellte das peruanische Model Leysi Suárez 2008 die peruanischen Flaggengesetze auf die Probe, indem es genau so etwas für eine Fotostrecke tat. Das Ausmaß an peruanischer Empörung wurde wahrscheinlich nur durch das Ausmaß an peruanischem Voyeurismus wettgemacht." (S. 245)Oder "Stars and Stripes" "Wenn die Nationalhymne gespielt und die Flagge präsentiert wird, sollen Amerikaner in Zivil stramm stehen, die rechte Hand aufs Herz legen und zur Flagge sehen. Uniformierte sollen salutieren, sobald der erste Ton der Hymne ertönt, und in dieser Stellung verharren, bis der letzte Ton verklingt. Dass sie eine Melodie hat, die sich besser für einen feucht-fröhlichen Karaoke-Abend im Vergnügungsviertel von Tokio oder das Ende einer Verdi-Oper eignet, wenn die dicke Diva an Auszehrung stirbt, ist nicht der Punkt." (S. 33)Wer weiss schon, dass der US-amerikanische "Flag Code" vorschreibt, dass die Flagge nur an feststehenden Masten vom Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang im Freien präsentiert werden darf? Soweit ein besonderer patriotischer Effekt erzielt werden, kann die Flagge auch 24 Stunden gezeigt werden, wenn sie während der Dunkelheit ausreichend beleuchtet wird. Tim Marshall kümmert sich ebenso informativ um die Flaggen Arabiens, die Flaggen Afrikas nach der Unabhängigkeit der ehemaligen Kolonien vom Joch europäischer Grossmächte. Der Autor lässt auch die Flaggen der Angst (der sogenannte IS, Hisbollah, Daschabhat al Nusra), die verschiedenen -Stans (Turkmenistan, Kirgistan, Kasachstan, Usbekistan, Afghanistan, Pakistan) nicht aussen vor. Ebenso wenig wie das Hakenkreuz der Nazis im Dritten Reich oder die Totenkopfflagge der Piraten samt deren jeweiligen Geschichte und Entwicklung.So ganz nebenbei erfährt man auch einiges über die Geschichte der einzelnen Staaten, über deren häufig von den europäischen Kolonial'herren' willkürlich mit dem Lineal gezogenen Grenzen ohne Rücksicht auf Ethnien, Kulturen, Stammeszugehörigkeiten etc.Ein schönes Buch, ein auch zum Verständnis der aktuellen politischen Lage wichtiges Buch. Zum Verschlingen wie einen guten Krimi ist es nicht sooo geeignet. Weil es einfach sehr viele Informationen enthält. Die andere Sichtweisen der aktuellen Probleme in der Weltpolitik ermöglichen. Dazu kommt, dass das Lesen der knapp 300 alles andere als knochentrocken geschriebenen Seiten einfach Spass macht.

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